Gute Vorsätze fürs neue Jahr

  • Schluss mit der Schokolade und überhaupt mir den Süssigkeiten!
  • Mit dem Rauchen aufhören!
  • Runter mit den Pfunden und ab ins Fitnessstudio!

An guten Vorsätzen zum Jahresanfang mangelt es nicht. Sie sind schnell gefasst und ebenso schnell wieder vergessen. Dabei lohnt es sich wirklich, konkrete Ziele ins Auge zu fassen und umzusetzen.

Sich bewegen im Leben

Mehr Sport zu treiben gehört zu den weit verbreiteten Vorsätzen fürs neue Jahr. Kein Wunder, dass die Anmeldungen in den Fitness-Studios im Januar sprunghaft ansteigen. Doch Vorsicht: wer seine Erwartungen zu hoch steckt, läuft Gefahr zu scheitern. Das ist schade, denn wenn man sich realistische Ziele setzt, kann man wirklich etwas bewegen in seinem Leben. Damit das klappt, ist es durchaus vernünftig, sich mit Gleichgesinnten und Leidensgenossen zusammen zu tun, um sich über Erfolge oder auch den einen oder anderen Misserfolg auszutauschen.

Wer Sport treibt und sich bewegt, sollte auch viel trinken, um die verbrauchten Energien zurückzuholen. Das gehört zum Programm. Als gut geeignete Durstlöscher erweisen sich kalorienarme Getränke wie Mineralwasser, Fruchtsaftschorlen sowie ungesüßte Kräuter- und Früchtetees. Unverwüstliche Begleiter in allen aktiven Lebenslagen sowie bei der mobilen Outdoor-Verpflegung sind robuste und vielseitige Isoliergefäße, die alles mitmachen, selbst bei widrigsten Bedingungen hundertprozentig dicht sind und auch noch gut aussehen.

Zeit zur freien Verfügung

Bei allem Drang nach Veränderung und Bewegung: auch das Thema Entspannung und der Wunsch, endlich mehr Zeit für sich selbst zu haben steht ganz oben auf der Liste der guten Vorsätze. Wer es sich erlauben kann, hält mindestens einen Tag oder zumindest einige Stunden im Terminkalender dafür frei. So bummelt man ohne Zeitdruck durch die Stadt, trifft sich mit Freunden oder nimmt zuhause ein entspannendes Bad.

Powernapping

Es sind nicht nur die kleinen Auszeiten, die für die nötige Erholung im Leben sorgen. Auch der Wunsch, regelmäßig 7-8 Stunden zu schlafen gehört zu den vielen guten Vorsätzen, die vom Alltagsstress schnell wieder überrollt werden. Dabei zerrt zu wenig Schlaf nachweislich an den Nerven und erschöpft die Kraftreserven des Körpers. „Einfach mal abschalten“ ist leichter gesagt als getan, denn auch das Umfeld für einen gesunden Schlaf muss stimmen. Grundvoraussetzung ist eine gute Matratze sowie ein kühler, gut abgedunkelter Raum. In allen Farben erhältliche Wabenplissees mit moderner Tag-Nacht-Kombination sorgen für eine sanfte Lichtregulierung oder nahezu vollständige Abdunkelung eines Raumes, so dass es auch an hellen Tagen keine Ausrede für ein kurzes Schläfchen zwischendurch mehr gibt.

Weniger ist oftmals mehr

Das Thema Nachhaltigkeit ist auf dem besten Weg zum Mainstream, der Megatrend Neo-Ökologie prägt zunehmend die Konsumkultur. Der Wunsch, umwelt- und sozialverträglich hergestellte Produkte zu verwenden und die natürlichen Ressourcen der Erde zu schützen steht bei vielen Menschen ganz oben auf die Liste der guten Vorsätze. Auch mit kleinen Schritten im Alltag kann jeder Haushalt zum Klimaschutz, zur Abfallvermeidung und zum Einsparen von Ressourcen beitragen, z.B. beim täglichen Abwasch. Die hohe Ergiebigkeit von Geschirrspülmitteln oder Reinigungsprodukte, die mit Strom aus erneuerbaren Quellen produziert werden, können den Energieverbrauch senken. Verkauft werden sie in Flaschen aus sogenanntem Ocean Plastic, dessen Material zu 10% aus Meeren, Seen und Flüssen abgesammelt wurde. So soll die Aufmerksamkeit der Verbraucher für recycelbare Materialien geschärft werden, ebenso wie bio-zertifizierte Reinigungsmittel aus erneuerbaren Rohstoffen und Mineralien, die in der sogenannten „grünen Flasche“ angeboten werden, die aus 75% Zuckerrohr und 25% recyceltem Plastik besteht. Auch ich habe mir  vorgenommen, auf diese Dinge verstärkt zu achten.

Elektrisierend

So ist die Zeit zwischen den Jahren immer eine gute Gelegenheit, Bilanz zu ziehen, einmal gefasste Vorsätze umzusetzen und neue Ziele anzugehen, sei es für‘s große Ganze oder ganz persönlich für sich selbst. Wichtig ist nur, dass man „dran bleibt“ und nicht spätestens ab März wieder in den alten Trott verfällt. Doch wenn man es geschafft hat, mehrere Monate durchzuhalten, darf man sich dafür ruhig auch ein bisschen belohnen. Vielleicht mit einem kleinen Stückchen Schokolade, einem cremigen Eis, einer exotischen Kaffeespezialität oder einem trendigen Fahrspaß auf zwei Rädern, der einen agil, sparsam und farbenfroh durchs neue Jahr trägt.

Quelle: livingpress.de

Ein Kommentar

  • Britta Tackmann

    Gute Vorsätze sind immer gut, auch zum Jahresende! Jedoch bedarf es meist einer winzigen Motivation, um “in Gang zu kommen”. Ich empfehle bei Umprogrammierung des Lebensinhaltes diese mit einer Fastenkur an der Ostsee bei klarer Luft einzuleiten. Egal, ob Strukturen verändert werden oder ein paar Kilos verschwinden sollen bzw. der Kopf frei zu machen ist: all dies geschieht in einer Fastenwoche durch die professionelle Begleitung und Motivation einer zertifizierten Fastenleiterin.

Ich freue mich auf deinen Kommentar.

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