Sweetsixty in Südafrika – Kapstadt, Tag 2

Hallo meine Lieben, ich hoffe, Ihr hattet ein schönes Weihnachtsfest. Heute nun der 2. Teil unserer Kapstadt-Reise – leider wegen technischer Probleme mit Verspätung.

Der erste Morgen war einfach sensationell. Meine Schwester weckte mich gegen 6 Uhr mit den Worten: “Steh auf, das mußt Du sehen.” Ich warf mir schnell etwas über und schon stand ich neben ihr auf dem Balkon. Was für ein Sonnenaufgang!

 

Leider kommen die Farben auf den Bildern nicht ansatzweise so schön rüber, wie sie uns darstellten. Das mussten wir erst einmal mit einer schönen Tasse Kaffe genießen.

 

Mit dem Bus durch die Stadt

Bereits in Johannesburg hatte Marion Karten gebucht für die Hopon-Hopoff-Touren durch Kapstadt. Über 3 Tage hinweg konnten wir mit Bussen und Schiffen die Stadt erkunden. Das klingt zwar sehr touristisch, ist aber eine tolle Möglichkeit eine Stadt kennenzulernen und wichtige Infos zu erhalten.

Wir starteten am ersten Tag um 9 Uhr mit einer Bustour Richtung Tafelberg. Der Bus war wunderbar leer. Die Reisesaison hatte gerade erst begonnen und deshalb noch nicht so viele Touristen in der Stadt

Zwar hatten wir schön warme Temperaturen, aber leider war es sehr bedeckt. Die Tour begann an der Waterfront

 

Sie führte uns vorbei am Clock Tower und CTICC

 

über die Long Street zum Tafelberg.

 

Zurück hatten wir einen wunderbaren Blick über die Stadt.

 

Wieder am Wasser angelangt fuhren wir über Camps Bay, vorbei am President Hotel zurück zur Waterfront.

 

Auf der Fahrt wurden wir mit sehr viel Luxus konfrontiert. In den nächsten Tagen sollten wir aber auch noch das Gegenteil sehen.

 

Nach dieser wundervollen Busfahrt bekamen wir langsam ein wenig Appetit. Schließlich war es inzwischen Mittag geworden und wir schon einige Stunden auf den Beinen. Also beschlossen wir die Stadt ein wenig zu Fuß zu erkunden und irgendwo eine Kleinigkeit zu essen. Zunächst stießen wir aber auf eine Markthalle mit allerlei schönen Dingen.

 

Marion erfüllte sich einen langersehnten Wunsch und kaufte sich ein Portemonnaie aus Straußenleder. Normalerweise ist sie ein Sparbrötchen und gibt nicht soviel Geld für sich persönlich aus. Der Preis war sehr annehmbar, also überredete sie sich selbst und leistete sich das gute Stück. Hinter der Verkaufshalle schloss sich eine zweite Halle nur mit Essbarem und Getränken an. Hier waren wir richtig und konnten gleich unseren Hunger stillen.

 

 

Schiffchen fahren macht auch Spaß

Am Nachmittag wollten wir unsere erste Schiffstour in Angriff nehmen. Beim Warten auf unser Boot beobachteten wir eine Robbe beim Chillen. Sie ließ sich durch nichts aus der Ruhe bringen.

Wir shipperten mit dem Boot entlang der Waterfront und durch das Hafengelände.

 

Leider muß man in Südafrika auch im Freien Maske tragen, deswegen sehen wir Schwestern aus wie kurz vor einem Bankraub.

 

Die Robben erinnerten mich an meine Katze. Schlafen geht überall und in jeder Position.

 

Wieder festen Boden unter den Füßen, tat ein kleiner Spaziergang recht gut. An jeder Ecke in Kapstadt findet man Kunst. Eines von den wunderschönen Nashörner hätte ich gerne mitgenommen, aber mir fehlte der Platz im Koffer.

 

Zum Abschluß konnten wir einer Meeresfrüchteplatte nicht widerstehen. Oh, die war verdammt lecker.

 

Wir beschlossen den Tag auf unserem Balkon mit einem leckeren Fläschen Wein und dem genialen Blick über Kapstadt bei Nacht. Daran konnten wir uns nicht saat sehen.

.2022 geht der Reisebericht weiter, aber das ist ja schon nächste Woche. Kommt gut rein ins Neue Jahr.

 

 

Meine Reisen nach SüdafrikaHallo meine Lieben, ich hoffe, Ihr hattet ein schönes Weihnachtsfest. Heute nun der 2. Teil unserer Kapstadt-Reise – leider wegen technischer Probleme mit Verspätung.

Der erste Morgen war einfach sensationell. Meine Schwester weckte mich gegen 6 Uhr mit den Worten: “Steh auf, das mußt Du sehen.” Ich warf mir schnell etwas über und schon stand ich neben ihr auf dem Balkon. Was für ein Sonnenaufgang!

 

Leider kommen die Farben auf den Bildern nicht ansatzweise so schön rüber, wie sie uns darstellten. Das mussten wir erst einmal mit einer schönen Tasse Kaffe genießen.

 

Mit dem Bus durch die Stadt

Bereits in Johannesburg hatte Marion Karten gebucht für die Hopon-Hopoff-Touren durch Kapstadt. Über 3 Tage hinweg konnten wir mit Bussen und Schiffen die Stadt erkunden. Das klingt zwar sehr touristisch, ist aber eine tolle Möglichkeit eine Stadt kennenzulernen und wichtige Infos zu erhalten.

Wir starteten am ersten Tag um 9 Uhr mit einer Bustour Richtung Tafelberg. Der Bus war wunderbar leer. Die Reisesaison hatte gerade erst begonnen und deshalb noch nicht so viele Touristen in der Stadt

Zwar hatten wir schön warme Temperaturen, aber leider war es sehr bedeckt. Die Tour begann an der Waterfront

 

Sie führte uns vorbei am Clock Tower und CTICC

 

über die Long Street zum Tafelberg.

 

Zurück hatten wir einen wunderbaren Blick über die Stadt.

 

Wieder am Wasser angelangt fuhren wir über Camps Bay, vorbei am President Hotel zurück zur Waterfront.

 

Auf der Fahrt wurden wir mit sehr viel Luxus konfrontiert. In den nächsten Tagen sollten wir aber auch noch das Gegenteil sehen.

 

Nach dieser wundervollen Busfahrt bekamen wir langsam ein wenig Appetit. Schließlich war es inzwischen Mittag geworden und wir schon einige Stunden auf den Beinen. Also beschlossen wir die Stadt ein wenig zu Fuß zu erkunden und irgendwo eine Kleinigkeit zu essen. Zunächst stießen wir aber auf eine Markthalle mit allerlei schönen Dingen.

 

Marion erfüllte sich einen langersehnten Wunsch und kaufte sich ein Portemonnaie aus Straußenleder. Normalerweise ist sie ein Sparbrötchen und gibt nicht soviel Geld für sich persönlich aus. Der Preis war sehr annehmbar, also überredete sie sich selbst und leistete sich das gute Stück. Hinter der Verkaufshalle schloss sich eine zweite Halle nur mit Essbarem und Getränken an. Hier waren wir richtig und konnten gleich unseren Hunger stillen.

 


 

Schiffchen fahren macht auch Spaß

Am Nachmittag wollten wir unsere erste Schiffstour in Angriff nehmen. Beim Warten auf unser Boot beobachteten wir eine Robbe beim Chillen. Sie ließ sich durch nichts aus der Ruhe bringen.

Wir shipperten mit dem Boot entlang der Waterfront und durch das Hafengelände.

 

Leider muß man in Südafrika auch im Freien Maske tragen, deswegen sehen wir Schwestern aus wie kurz vor einem Bankraub.

 

Die Robben erinnerten mich an meine Katze. Schlafen geht überall und in jeder Position.

 

Wieder festen Boden unter den Füßen, tat ein kleiner Spaziergang recht gut. An jeder Ecke in Kapstadt findet man Kunst. Eines von den wunderschönen Nashörner hätte ich gerne mitgenommen, aber mir fehlte der Platz im Koffer.

 

Zum Abschluß konnten wir einer Meeresfrüchteplatte nicht widerstehen. Oh, die war verdammt lecker.

 

Wir beschlossen den Tag auf unserem Balkon mit einem leckeren Fläschen Wein und dem genialen Blick über Kapstadt bei Nacht. Daran konnten wir uns nicht saat sehen.

.2022 geht der Reisebericht weiter, aber das ist ja schon nächste Woche. Kommt gut rein ins Neue Jahr.

 

 

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