Buchempfehlung: “Wenig Dinge braucht das Glück” von Gabi Raeggel

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Verlagsinformation

Sich vom ganzen Ballast befreien und endlich wieder aufatmen! Wünschen wir uns das nicht alle?

Stattdessen fühlen wir uns nicht mehr wohl im voll gestopften Zuhause mit seinen überquellenden Schränken.
Manches wächst einem buchstäblich über den Kopf: Meter hohe Papierstapel und Zettelwirtschaft, volle
Terminkalender und Freizeitstress, digitale Reizüberflutung und überbordender Konsumwahn.

Oft hetzen wir dann planlos durch einen überladenen Alltag, der uns nur noch überfordert.
Wie der physischen Unordnung, dem emotionalen Durcheinander und Gedankenwirrwarr begegnen?
Wenn in unserem Leben das Chaos regiert, hilft nur noch eins: Aufräumen und den Kopf klar kriegen.
So bringen wir nicht nur die eigenen vier Wände, sondern auch unser Seelenleben wieder in Ordnung.

Gabi Raeggel zeigt achtsame Wege auf zu einem „entrümpelten“ und entspannteren Alltag mit neuen Freiräumen.
Praktische Übungen veranschaulichen, wie man sich von überflüssigen Dingen trennt, die nur noch belasten.
Inspirierende Anregungen, wie wir lernen, loszulassen und ein aufgeräumteres und glücklicheres Leben zu führen.

Über die Autorin

Gabi Raeggel lebt in Dortmund und ist als Sozialpädagogin in der sozialen und erzieherischen Beratung von Familien tätig. Nach einer Phase beruflicher Überlastung lernte sie 2010 Achtsamkeit und Meditation als Methoden kennen, die ihr zu weniger Belastung und mehr Lebensfreude und Zufriedenheit verhalfen. Seitdem hat sie einen persönlichen Lebensstil entwickelt, der auf achtsamen Methoden und der konsumbewussten, “minimalistischen” Konzentration auf das Wesentliche im Leben fußen.

Wer noch ein wenig mehr über Gabi Raeggel erfahren möchte: Sie hat bei meinen Sonntagsfragen mitgemacht. Ihr Interview findet ihr hier.

Rezension

Manchmal finden Bücher genau dann ihren Weg zu uns, wenn wir sie brauchen. So geht es mit gerade mit dem Buch “Wenig Dinge braucht das Glück” – Aufräumen für ein entspannteres Leben von meiner sehr geschätzten Facebook “Freundin” und Bloggerkollegin (“Achtsame Lebenskunst”) Gabi Raeggel. Das Buch erreicht mich nämlich ein paar Tage nachdem ich erfahren habe, dass nun hier im Haus die kleinere Wohnung frei wird und diese werde ich Ende Oktober einziehen. Warum und wieso könnt ihr in meinem Beitrag “Auf das Nötigste beschränken” lesen. Ich bin also wieder einmal in der Situation Dinge auszusortieren und loslassen zu müssen.

In gedanklicher ‘Vorbereitung auf den Umzug wundere ich mich, wieso nach nur drei Jahren der Keller einmal wieder voll ist und wieso sich schon wieder viele zwar hübsche, aber eigentlich unnütze Dinge angesammelt haben. Das Buch erklärt auf nachvollziehbare Weise, wie es dazu kommt. Beispiele sind gut gemeinte Geschenke usw. Wie können wir uns aus diesen Sammelfallen befreien?

Im Freundes- und Bekanntenkreis gibt es einige Menschenkinder, deren Wohnungen und Häuser derart vollgestopft sind, dass ich mich ganz unwohl und bedrängt fühle. Dann verstehe ich was Gabi in ihrem Buch damit meint, dass Aufräumen nicht nur Ordnung in die Wohnung, sondern auch in unser Seelenleben bringt.

Viele von uns müssen aber das Loslassen einfach noch lernen. Wir klammern uns an jeden Gegenstand, der doch irgendeine Erinnerung in uns wachruft. Um achtsam mit uns umzugehen, sollten wir uns aber von schwerem Gepäck befreien, denn es sind nur Dinge. Gabi zeigt mit praktischen Übungen Wege auf, sich von Überflüssigem zu trennen. Ein sehr hilfreiches Buch für Menschen, die schwer loslassen können.

Produktinformation

  • Gebundene Ausgabe: 144 Seiten
  • Verlag: Lingen; Auflage: 1 (15. August 2018)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3963470062
  • ISBN-13: 978-3963470066
  • Preis: 9,90 €

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Unter allen, die einen Kommentar hinterlassen, verlose ich ein Exemplar des Buches (der Rechtsweg ist hierbei ausgeschlossen). Viel Glück!

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