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Können wir lernen uns selbst zu lieben?
Alle Frauen unter uns, die ihr Leben damit verbracht haben, sich zu kümmern um Mann, Kinder, Familie, Freunde und Kollegen, haben verlernt, sich selbst zu lieben. Dafür war einfach nie Zeit. Dankbarkeit kommt selten zurück, weil unsere Umwelt es gewohnt ist und damit als selbstverständlich ansieht.Nun ist es höchste Zeit einmal an sich selbst zu denken.
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Achtsam sein mit sich selbst
Meine Krebserkrankung hat mich gelehrt, dass ich künftig achtsamer mit mir umgehen muss, denn ich fühle mich manchmal unsagbar schwach und leer. Zum ersten Mal in meinem Leben sollte ich mich einmal wichtiger nehmen, als alles und jeden um mich herum. Mein Körper zeigt mir eindringlich, dass ich mehr Ruhe brauche, als ich mir bisher gestattet habe. Schreiben, ein gutes Buch lesen, mit Familie und Freunden etwas unternehmen, all das tut mir im Moment wirklich gut.
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Buchempfehlung: „Wenig Dinge braucht das Glück“ von Gabi Raeggel
Werbung Verlagsinformation Sich vom ganzen Ballast befreien und endlich wieder aufatmen! Wünschen wir uns das nicht alle? Stattdessen fühlen wir uns nicht mehr wohl im voll gestopften Zuhause mit seinen überquellenden Schränken. Manches wächst einem buchstäblich über den Kopf: Meter hohe Papierstapel und Zettelwirtschaft, volle Terminkalender und Freizeitstress, digitale Reizüberflutung und überbordender Konsumwahn.
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Sonntagsfragen an Gabi Raeggel
Gabi ist Sozialpädagogin, Achtsamkeits- und Minimalismus-Coach. Sie bloggt auf der Webseite www.achtsame-lebenskunst.de über Achtsamkeit und Minimalismus als Lebenskunst. Sich auf das wirklich Wesentliche konzentrieren zu können bedeutet für sie, dem Leben, der eigenen Lebensfreude mehr Raum geben zu können. Weniger Ballast und Belastung haben in ihrem Leben zu viel mehr Lebensqualität geführt.