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Lesestoff für den Mai
Wir alle hoffen, dass jetzt im Mai endlich der Frühling kommt. Heute habe ich sechs Bücher für Euch ausgesucht, die Ihr hoffentlich im Freien genießen könnt. Es ist für jeden Geschmack etwas dabei. Ich wünsche euch schon jetzt viel Spaß beim lesen.
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Buchempfehlung: “Vielleicht auf einem anderen Stern”
Karen Raney Vielleicht auf einem anderen Stern Roman Verlagsinformation Endlich ist Eves Leben genau so, wie sie es sich immer vorgestellt hat. Sie ist Kuratorin in einem Museum, hat einen liebevollen Partner an ihrer Seite und eine Tochter, die ihr das Wichtigste ist. Doch dann wird Maddy schwer krank. Hungrig nach Leben muss die Sechzehnjährige schnell erwachsen werden – und macht sich auf die Suche nach ihrem Vater, der von ihrer Existenz nichts weiß. Eve erkennt, dass sie Maddy immer vor allem beschützen wollte. Vieles hat sie ihr deshalb verschwiegen. Nun bricht sich das Ungesagte unaufhaltsam Bahn, und je weiter Maddy sich entfernt, desto klarer wird Eve, dass sie nicht…
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Gelesen: “Haarmann” von Dirk Kurbjuweit
Dirk Kurbjuweit Haarmann Kriminalroman Verlagsinformation Im Hannover der 1920er-Jahre verschwinden Jungs, einer nach dem anderen, spurlos. Steckt ein bestialischer Massenmörder dahinter? Für Robert Lahnstein, Ermittler im Fall Haarmann, wird aus den Gerüchten bald schreckliche Gewissheit: Das Deutschland der Zwischenkriegszeit, selbst von allen guten Geistern verlassen, hat es mit einem Psychopathen zu tun. Lahnstein, der alles dafür gäbe, dass der Albtraum aufhört, weiß bald nicht mehr, was ihm mehr zu schaffen macht: das Schicksal der Vermissten; das Katz-und-Maus-Spiel mit dem mutmaßlichen Täter; die dubiosen Machenschaften seiner Kollegen bei der Polizei; oder eine Gesellschaft, die nicht mehr daran glaubt, dass die junge Weimarer Republik sie vor dem Verbrechen schützen kann.
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Buchempfehlung: Wenn Beziehungen graue Haare bekommen: aber trotzdem spannend bleiben
| Werbung | Verlagsinformation: Ein zufriedenstellendes Paarleben fällt nicht vom Himmel. Es ist das Ergebnis einer stetigen und wachsamen Beziehungsarbeit. Alle, die glauben, gute Beziehungen ergeben sich von allein, werden früher oder später Schiffbruch erleiden. Das bedeutet nicht unbedingt, dass sie sich trennen, aber der Austausch wird immer dünner und das Zusammenleben nur mehr von den gemeinsamen Rahmenbedingungen zusammengehalten. Oft ist eine Scheidung und ein Neuanfang zu teuer – also lebt man mehr schlecht als recht zusammen. Nun gibt es aber mitunter noch 30 oder 40 gemeinsame Jahre. Da lohnt es sich doch, die Beziehung »wohnlich« einzurichten! Jeder sollte sich darüber klar sein, dass er selbst alles in seiner Macht…
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Buchempfehlung: Stiefmütter – Leben mit Bonuskindern von Barbara Tóth
| unbezahlte Werbung | Verlagsinformation: Unehelich geborene Kinder, Scheidungen, Patchworkfamilien – all das gehört inzwischen zum Alltag. Viel wird darüber geredet, wie es den Kindern in diesen neuen, komplexen Familienformen geht, die dabei entstehen. Aber wie geht es eigentlich den Frauen, die in Patchworkfamilien die Rolle der Stiefmutter übernehmen müssen? – eine Frage, die sich vor allem angesichts der Tatsache stellt, dass es für das Stiefmuttersein kein universelles Skript gibt und jede Familiengeschichte einzigartig ist. Dieses Buch ist ein vielseitiges Lesebuch zum Thema: ungeschönt, ehrlich und zuversichtlich.