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Katers Kolumne – Rückblick Juli
Dieser “plöde” Sommer! Fast jeden Tag regnet es, meist am Nachmittag. Ich hasse Wasser, da unterscheide ich mich nicht von meinen Artgenossen. Leider wiederhole ich mich zum xten Mal, aber der Frühling ging übergangslos in den Sommer über, nur der Regen wurde wärmer. Anfang des Monats hatte Frauchen mit ihrer Schwester einen Mädelsabend. Sie wollten einiges besprechen, aber glaubt mir, das war nur eine Ausrede. Es wurde geschlemmt und ordentlich Wein (bahpfui) getrunken. Damit ich nicht in Gefahr kam, von torkelnden Weibern getreten zu werden, nahm ich den Flaschenvorrat direkt unter meine Aufsicht. So konnte ich das Schlimmste verhindern.
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Zeit ist Geld – ist Werbung ein “no go”
Eigentlich finde ich diesen Satz schrecklich. Ich gehöre nicht zu den Menschen, die allzu materialistisch sind. Geld bedeutet mir nicht wirklich viel. Leider funktioniert das Leben nicht ohne Geld. Wenn ich welches habe, gebe ich es auch aus. Ich schenke leidenschaftlich gerne und mache anderen eine Freude – mir ab und an natürlich auch.
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Gut sehen und gut aussehen*
[yellow_box] Werbung [/yellow_box] Ab meinem 12. Lebensjahr trug ich wegen Kurzsichtigkeit eine Brille. Irgendwann mit Mitte 30 ging mir meine Brille so auf die Nerven, dass ich mich an Kontaktlinsen versuchte. Es war einfach schön, mein Gesicht wieder einmal ohne einen Fremdkörper zu sehen. Einige von euch haben diese Erfahrung sicher auch schon gemacht. So schön Kontaktlinsen optisch auch sind, haben sie doch auch einige Nachteile -, im Urlaub zum Beispiel.
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Wellness im Teutoburger Wald
– Webung – Ach ja, der Teutoburger Wald! Eigentlich müsste ich mich schämen. Überall in Europa unterwegs, kenne ich dieses schöne Fleckchen Erde nur vom Vorbeifahren. Vor fast 20 Jahren habe ich kölsches Mädchen einen Westfalen geheiratet. In Brakwede geboren, zog er der Liebe wegen zu mir und wurde Wahlrheinländer. Seine grosse Liebe aber gehörte sein Leben lang dem Teutoburger Wald. Dort hatte er als Kind gespielt und als Erwachsener lange Spaziergänge unternommen. Irgendwie sind wir beide nie dazu gekommen, dies einmal gemeinsam zu tun. Jetzt, wo er nicht mehr da ist, wird es höchste Zeit für mich, das in Angriff zu nehmen.
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Lieblingssatz der Woche
“Ich laufe nicht vor dem Alter weg, ich versuche es zu umarmen.” Helen Schneider