Interviews
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Zwischen 40 und 60 – Interview mit Cecilia Stickler
Bild: Paulsen Cecilias schreibt in ihrem Blog „Nichts für Feiglinge“ über eine schwedische Rentnerin in Berlin und meint damit natürlich sich selbst. Sie sagt über sich:
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Zwischen 40 und 60 – Interview mit Gabriele Wenger
Bild: Gabriele heute – eine lebenslustige alterslose Frau Gabi ist verheiratet und hat keine Kinder. Als ehemalige Inhaberin von Gabis-Jeans Boutique bloggte sie schon lange. Nach Aufgabe des Geschäftes wollte Sie nicht untätig herum sitzen. So entstand Ihre Seite www.lovemylife.at.
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Zwischen 40 und 60 – Interview mit Sabine Ingerl
Bild: Sabine – heute mit knapp 60 strahlt sie Ruhe und Zufriedenheit aus. Sabine, aus der Nähe von Augsburg, ist Kauffrau und hat zwei erwachsene Kinder. Sie lebt mit Ihrem Herzblatt am Stadtrand, liebt ihren verwilderten Garten und die Nähe zur Natur. Sie bloggt seit 2012, seit kurzem auf „Sabine Ingerl – acht Stunden sind kein Tag“. Jahrgang 1958, freut sie sich auf ihren 60. Geburtstag und die Überraschungen, die ein neues Lebensjahrzehnt bringen wird. In ihrem Blog möchte sie zeigen, dass es unabhängig vom Alter, Spaß macht mit Mode zu experimentieren und einen eigenen Stil zu kultivieren, und dass das auch mit geringen Mitteln und ein wenig Fantasie…
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Zwischen 40 und 60 – Interview mit Frau Sabienes
Der Name Sabienes ist für Sie im Internet so etwas wie ein Künstlername geworden. In Wirklichkeit heißt sie Sabine Schmelmer und ist 1959 geboren, also noch nicht ganz 60 Jahre alt. Sie ist verheiratet und hat zwei erwachsene Söhne. Ihren Blog „Frau Sabienes“ lese ich unheimlich gerne, weil sie mit Humor und Lebensfreude über alle Themen schreibt, die uns Frauen so interessieren.
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Zwischen 40 und 60: Interview mit Helmut Achatz
„60 Jahre und kein bisschen weise“ – na ganz so schlimm ist es bei Helmut mit seinen 63 nicht. So ein bisschen hat er ganz einfach von und durch seine vier Kinder gelernt. Das „Großvater“ steht noch aus, wird aber sicher kommen. Einmal Journalist, immer Journalist – wer 37 Jahre für verschiedene Blätter geschrieben hat, kann’s auch im Alter nicht lassen. Den Übergang vom Beruf in die Rente hat er als sein Projekt angesehen und aufgegriffen. Das Ergebnis ist sein Blog „vorunruhestand“, der sich mit dieser Phase auseinandersetzt. Journalisten sind normalerweise diejenigen, die Anderen Fragen stellen, deswegen hat es sich für ihn sicher komisch angefühlt, befragt zu werden.