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Köln für Imis: Tünnes und Schäl – Wenn Kölsche Originale aufeinandertreffen
Man nehme einen gutmütigen Bauern mit Knollennase (Tünnes) und stelle ihm einen spitzohrigen Schlauberger zur Seite (Schäl), und schon hat man das kölsche Comedy-Dreamteam des 19. Jahrhunderts, lange bevor Mario Barth die Bühne ruinierte. Tünnes ist der Typ, der noch glaubt, dass man mit Arbeit reich wird. Schäl hingegen hat das Herz auf der Zunge, den Finger im Portemonnaie von anderen. Zusammen sind sie wie Kölsch und Mettbrötchen: nicht jedermanns Sache, aber für Kölner absolute Pflicht.
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Juli 2025 – Sonne, Regen, Sinnkrisen und spanischer Fußballzauber
Na bravo, Juli, du hast es mal wieder geschafft. Statt Sommermärchen gab es bei mir eher ein Sommermüffeln. Während andere Menschen Cocktails am See schlürften, Urlaubspostkarten schrieben oder wenigstens so taten, als hätten sie Spaß, saß ich rum wie ein angegammelter Gartenzwerg, lust- und antriebslos. So richtig… bääähhh.
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Unsere Zeit ist endlich – wie nutzen wir sie?
Mit zunehmendem Alter denken viele von uns darüber nach, wieviel Zeit uns noch bleibt, so auch ich. Verstärkt kamen diese Gedanken, je näher der 70. Geburtstag rückte. Nun gehe ich schon auf die 71 zu und weiß, wie wir alle nicht, ob ich noch 10, 15, 20 oder mehr Jahre vor mir habe. Es kann aber auch morgen alles vorbei sein. Um so wertvoller ist jeder Tag und wir sollten ihn nutzen, so gut es eben geht.
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Könnt Ihr gut „Nein“ sagen?
Es sind nur noch wenige Menschen in meinem Leben, die mir wichtig sind. Deshalb fällt mir eine Absage schwer, denn ich liebe es in Harmonie mit ihnen zu leben. Ich möchte hilfsbereit sein, auch wenn es mir manchmal sehr schwer fällt. Ich weiß, dass es viele Frauen gibt, denen es genauso ergeht. Wir können nicht „nein“ sagen.
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Vom zweiten Anlauf, alten weißen Männern, furchtbarem Gesinge und Umzugsstreß
Alles neu, macht der Mai. Stimmt, zumindest in diesem Jahr. Hoffnung keimt auf, oder auch nicht. Wird nun alles besser – wer weiß es?