Gesundheit
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Die Schwierigkeit, am Ball zu bleiben
Es gibt da diesen magischen Moment, wenn man ein neues Ziel hat. Alles fühlt sich frisch, aufregend und irgendwie machbar an. Dieses Mal zieh ich es durch, denke ich dann, mit leuchtenden Augen, einem perfekten Plan und einem Hauch Größenwahn.
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Jetzt ist es passiert!
Nach längerer Zeit melde ich mich zurück. Inzwischen bin ich 70 Jahre alt geworden. Was für eine Zahl! Im Kopf bin ich immer noch 35. Muß ich jetzt den Blognamen in „Sweet Seventy“ ändern? Will ich nicht – mach ich nicht. Eigentlich wollte ich bis zu meinem Geburtstag am 18. September meine Reihe „70 Jahre Leben“ fertig geschrieben und veröffentlicht haben. Ja, eigentlich … und dann kam das jetzige Leben dazwischen.
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Ohne Befund oder warum ich ungern zum Arzt gehe
Mir ist klar, dass sich in ärztlichen Praxen und in Krankenhäusern jeden Tag ein vielfältiges Geschehen abspielt. Patienten mit den verschiedensten Beschwerden sitzen, leider auch oft völlig unnötig, in den Wartezimmern und Notaufnahmen. Verbunden mit übertriebenem bürokratischen Aufwand und Personalmangel führt das zu langen Wartezeiten. Trotz der zweifellos wichtigen Rolle, die Ärztinnen und Ärzte in unserer Gesellschaft spielen, ist der Besuch in einer Praxis oder im Krankenhaus für mich keine gute Erfahrung.
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Auf das Leben – Wir werden älter, na und!
Dieser Post ist die Fortsetzung meines Beitrages „Wie unser Bild vom Alter unsere Lebenserwartung beeinflußt„. Mit fast 70 Jahren fühle ich mich nicht alt, zumindest nicht in meinem Kopf. Da bin ich irgendwas zwischen 30 und 50 Jahre alt, was mich beim Blick in den Spiegel immer wieder irritiert.
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Wie unser Bild vom Alter unsere Lebenserwartung beeinflußt
In unserem Land ist zugegebener Maßen vieles nicht in Ordnung. Darüber könnte ich ganze Bücher schreiben. Heute möchte ich mich mit dem Alter befassen.