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Die Generation 60 plus – wie wir wurden, was wir sind
Heute veröffentliche ich noch einmal ein Blogschätzchen – aus Gründen, wie ihr wißt. Im Krieg oder nach dem Krieg geboren, wuchsen wir meist in bescheidenen Verhältnissen auf. Da es aber den meisten von uns genauso erging, kannten wir es nicht anders und waren deshalb nicht unglücklich. Unsere Eltern waren traumatisiert vom Krieg und, im wahrsten Sinne des Wortes, sprachlos.
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Was bedeutet uns Wertschätzung?
In Tagen von Corona stehen viele Kölner und wahrscheinlich auch der Rest des Landes, jeden Abend um 21 Uhr am Fenster, auf Balkonen und Terrassen und Applaudieren.
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Sonntagsfragen an Tina:
Die Zeit zwischen unserem 40. und 60. Lebensjahr ist oft die Zeit, die uns die meisten Veränderungen bringt. Sie kann aufregend, spannend, aber auch kräftezehrend und traurig sein. Meist ist sie alles zusammen und der vielleicht interessanteste Abschnitt in unserem Leben.
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Keine Angst vor der dritten Lebenshälfte
Mein Entschluß, die Haare nicht mehr zu färben und mein grau/weißes Haar mit Stolz und Selbstbewußtsein zu tragen geht einher mit Vorsätzen für die Zeit, die vor mir liegt. Mit nunmehr 63 Jahren, beginnt ein neuer Lebensabschnitt (mal wieder) für mich.
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Futter für die Gelenke
Früher war es mir immer ein Rätsel, warum ältere Menschen immer von ihren Krankheiten erzählten. Heute weiß ich: Weil sie eben da sind! Seit ich über 60 bin zwickt es hier und zwickt es da. Im Moment habe ich extrem Knie und bei meinen Bloggerkolleginen lese ich, dass ich damit nicht alleine bin. Ich laufe zum Supermarkt und schon habe ich Schmerzen bis in die Waden und die Oberschenkel.