Lebensart
Unter Lebensart findet ihr Kunst, Kultur, Ausgehen, Buchtipps - also alles war wir sehen, hören, und lesen können.
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Buchempfehlung: “Im Namen der Lüge” von Horst Eckert
Horst Eckert Im Namen der Lüge Thriller
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Buchempfehlung: “Die Notaufnahmeschwester” von Ingeborg Wollschläger
Ingeborg Wollschläger Die Notaufnahme-schwester Ein Alltag zwischen Leben, Tod und Wahnsinn 256 Seiten, 11,8 x 18,7 cm
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Buchempfehlung: “Unsichtbare Frauen” von Caroline Criado-Perez
Caroline Criado-Perez Unsichtbare Frauen Wie eine von Daten beherrschte Welt die Hälfte der Bevölkerung ignoriert 496 Seiten, 13,5 x 20,6 cm Verlagsinformation Unsere Welt ist von Männern für Männer gemacht und tendiert dazu, die Hälfte der Bevölkerung zu ignorieren. Caroline Criado-Perez erklärt, wie dieses System funktioniert. Sie legt die geschlechtsspezifischen Unterschiede bei der Erhebung wissenschaftlicher Daten offen. Die so entstandene Wissenslücke liegt der kontinuierlichen und systematischen Diskriminierung von Frauen zugrunde und erzeugt eine unsichtbare Verzerrung, die sich stark auf das Leben von Frauen auswirkt. Kraftvoll und provokant plädiert Criado-Perez für einen Wandel dieses Systems und lässt uns die Welt mit neuen Augen sehen.
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Buchempfehlung: “Midlife Care”
Susanne Esche-Belke, Suzann Kirschner-Brouns Midlife-Care Lebenshilfe Verlagsinformation Erschöpfung, depressive Verstimmungen, Gewichtszunahme – einige Beschwerden bei Frauen ab vierzig sind oft hormonell begründet und werden nicht richtig therapiert. Entweder, weil man die Ursache nicht erkennt, oder, weil frau durch den Hormonwechsel nun einfach mal “durch muss”. Doch Wechseljahre sind keine Leidensjahre! Basierend auf neusten medizinischen Erkenntnissen und ärztlichem Insiderwissen, zeigen die Autorinnen neue Wege, um gelassen und gestärkt durch diese Zeit zu kommen.
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Gelesen: “Haarmann” von Dirk Kurbjuweit
Dirk Kurbjuweit Haarmann Kriminalroman Verlagsinformation Im Hannover der 1920er-Jahre verschwinden Jungs, einer nach dem anderen, spurlos. Steckt ein bestialischer Massenmörder dahinter? Für Robert Lahnstein, Ermittler im Fall Haarmann, wird aus den Gerüchten bald schreckliche Gewissheit: Das Deutschland der Zwischenkriegszeit, selbst von allen guten Geistern verlassen, hat es mit einem Psychopathen zu tun. Lahnstein, der alles dafür gäbe, dass der Albtraum aufhört, weiß bald nicht mehr, was ihm mehr zu schaffen macht: das Schicksal der Vermissten; das Katz-und-Maus-Spiel mit dem mutmaßlichen Täter; die dubiosen Machenschaften seiner Kollegen bei der Polizei; oder eine Gesellschaft, die nicht mehr daran glaubt, dass die junge Weimarer Republik sie vor dem Verbrechen schützen kann.