Nahrungsergänzungsmittel – Warum ich am Anfang skeptisch war

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In meiner Kindheit gab es keine Nahrungsergänzungsmittel oder ich erinnere mich nicht daran. Was es gab waren diverse Säftchen, die mir auch im Wechsel eingeträufelt wurden.


Meine Eltern nannten sie “Stärkungsmittel”, die es zum Teil heute noch gibt und Lebertran (bah pfui). Die Eltern hatten wohl Angst, nachdem sie selbst in den Kriegsjahren Kinder waren, mir könnte etwas fehlen. So ganz unrecht hatten sie da nicht, denn meine Kindheit war die Zeit der Konserven. Obst und Gemüse aus der Dose waren Normalität. Dass darin kaum noch Vitamine enthalten waren und auch noch sind, wusste damals niemand. Frisches Gemüse gab es nur aus der Region und zur Erntezeit, was ja nichts Schlechtes ist – im Gegenteil. Das Problem war viel eher, dass es beim Zubereiten “gemordet” wurde. Das Gemüse wurde so weichgekocht, dass wahrscheinlich mehr Vitamine im Kochwasser und in der Luft waren, als im Gemüse selbst.

Als Kind war ich oft krank. Zu den normalen Kinderkrankheiten, gegen die es meist noch keine Impfungen gab, kamen auch regelmäßig Erkältungen und Bronchitis und das trotz der “Säftchen” und dem frischen Gemüse, dass ich sehr gerne aß. Mein Leben lang berufstätig, habe ich mich leider viel zu oft von Fastfood oder Fertiggerichten ernährt. Meist wurde nur an den Wochenenden vernünftig gekocht. In dieser Zeit habe ich damit angefangen, mich näher mit dem Thema Nahrungsergänzungsmittel zu beschäftigen. Eine Zeit lang nahm ich dann vorsichtshalber Nahrungsergänzungsmittel, die ich im Supermarkt kaufte.

Anfang 2018 wurde ich zur Orthomol Social Academy eingeladen. Interessante Kurse über Nahrungsergänzungsmittel und deren Inhaltsstoffe, den Bereich Social Media und nicht zuletzt über die rechtliche Seite wurden mir in Aussicht gestellt. Ich schwankte zwischen Skepsis und Neugierde, sagte dann aber freudig zu, denn lernen kann Frau ja nie genug. Die Seminare erstreckten sich über 2 mal 2 Tage im Frühsommer und im Herbst letzten Jahres. Schon im ersten Kurs machte uns die Ernährungsexpertin klar, dass der, der sich ausreichend und gesund ernährt, keine Nahrungsergänzungsmittel braucht. Denn dann bekommt der Körper alle Vitamine und Mineralstoffe, die er benötigt. Das imponierte mir, macht uns doch die Werbung gerne weis, dass wir ohne zusätzliche Vitamine nicht gesund bleiben können.

Allerdings glaube ich, dass es vielen Menschen geht wie mir: Immer wieder nehme ich mir vor, morgens brav mein Müsli, mittags einen schönen frischen Salat und abends eine Gemüsepfanne mit einem Stückchen Geflügel oder einem kleinen Steak zu essen. Zwischendurch etwas Obst und schwupp bin ich rundherum ausgewogen ernährt. Die Wirklichkeit sieht aber, zumindest unter der Woche und obwohl ich zu Hause arbeite, anders aus. Meist esse ich erst gegen Mittag eine Scheibe Brot mit Wurst oder Käse. Abends bin ich meist so müde, dass leider viel zu oft ein Fertiggericht auf den Tisch kommt oder die schnelle Pizza bestellt wird. Da hat sich im Vergleich zu früher nicht viel geändert.

An 4 Tagen Orthomol Social Academy habe ich viel über Mikronährstoffe und wann der Körper sie braucht gelernt und bin nun

 

Bei einem Besuch der Firma Orthomol in Langenfeld konnte ich mir, zusammen mit einigen Kolleginnen, das Qualitätslabor und die Produktion ansehen. Mit einer wissentschaftlich fundierten Produktentwicklung und über 25 Jahren Erfahrung hat mich das Familienunternehmen überzeugt. Orthomol beschäftigt sich schon seit 1991 mit dem Thema orthomolekulare Ernährungsmedizin. Die besagt, kurz gesagt, dass der Körper zur normalen Funktion vieler Prozesse Mikronährstoffe braucht. Die stecken in dem was wir essen. In besonderen Situationen kann aber der Bedarf steigen. Bei mir z.B. durch meine Arthrose im Knie.

Seit einiger Zeit nehme ich deswegen selbst Orthomol arthroplus und, nein es ist kein Wunder geschehen. Aber ich bleibe dran, denn positive Veränderungen kann ich schon bemerken.
Habt ihr Fragen zu den Produkten und zu den Inhaltsstoffen oder könnt ihr eigene Erfahrungen mit uns teilen? Ich freue mich darauf.

 

 

 

4 Kommentare

  • Christine Lohe

    Ich bin auch skeptisch gegenüber Nahrungsergänzungsmittel. Nun habe ich ja bei Deiner Blogverlosung mitgemacht und Orthomol vital f gewonnen. Das nehme ich jetzt seit einer Woche. Ich fühle mich tatsächlich wacher und leistungsfähiger. Ob das Einbildung ist, am Frühling liegt oder tatsächlich an Orthomol kann ich nicht sagen. Ich bin aber positiv überrascht. Einzig der Geschmack, ich glaube es ist Grapefruit, gefällt mir nicht. Ich muß mich immer ein bißchen überwinden.

    • Karin Austmeyer

      Sollte das so schnell bei dir Wirkung gezeigt haben, freut mich das natürlich sehr. Bleib dran, auch wenn es dir nicht so gut schmeckt. Ist ja immer nur ein kleines Schlückchen.

  • Marion

    Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass man, wenn man sich ausgewogen ernährt, keine Nahrungsergänzungsmittel braucht. Das sagte ja auch die Ernährungswissenschaftlerin in eurem Seminar.
    Allerdings hatte ich mal so eine Phase, in der ich ständig erkältet war und da hat Rudi ungefragt Orthomol Immun Trinkfläschchen mitgebracht. Ich war nur so mittelbegeistert, aber wo er sie nun schon mal angeschleppt hatte…
    Was soll ich sagen, damit war meine persönliche Erkältungswelle zuende. Das kann Zufall gewesen sein oder auch nicht. Auf jeden Fall ging es mir deutlich besser.
    Aber ich finde den Spaß relativ teuer 😉

    • Karin Austmeyer

      Du hast recht, es ist nicht gerade billig. Orthomol arbeitet aber auch nur mit hochwertigen und genau auf den jeweiligen Bedarf abgestimmten Inkredenzien.

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