Portaits

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    Tolle Frauen: Vivienne Westwood

    „Wer keinen Wert auf sein Äußeres legt, kann auch innerlich kein schöner Mensch sein.“   Ein bißchen verrückt ist sie ja schon, die gute Vivienne – aber, warum nicht? Was ist schon normal? Vivienne Westwood wurde am 8. April 1941 als erstes von insgesamt drei Kindern in Glossop, Derbyshire in England geboren. Fasziniert von Kunst und Design besuchte sie zunächst ein Jahr lang die Harrow Art School, wo sie die Fächer Mode und Silberschmiedekunst belegte.

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    Jil Sander – Die Königin des Understatements

    Werbung Jil Sander, wie lange kenne ich dieses Modelabel schon, so lange ich mich für Mode interessiere, also über vierzig Jahre. 1968 gegründet, war sie ihrer Zeit weit voraus. Die Mode der 1960er und 1970er Jahren war ja eher schrill und bunt und so gar nicht ihr Ding. Von je her zeigt Jil Sander klare Schnitte und hervorragende Materialien. Die allerfeinste Seide, die besten Tuchstoffe, das kostbarste Kaschmir sind für sie gerade gut genug. Als Farben dominieren schwarz, grau, weiß, beige, braun und dunkelblau. In den 1980er Jahren schaffte sie dann mit ihrer Mode, die in dieser Zeit besonders von berufstätigen Frauen sehr geschätzt wurde, den Durchbruch.

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    Potrait: Judith Williams

    | enthält unbezahlte Werbung | Deutschlands erfolgreichste TV-Unternehmerin hatte eigentlich ganz andere Pläne: Bereits mit vier Jahren  stand Judith Williams zum ersten Mal gemeinsam mit ihrem Vater, dem international bekannten Basso profondo Daniel Lewis Williams, auf der Bühne. Nach ihrem Abitur studierte die Amerikanerin klassischen Gesang an der Hochschule für Musik in Köln sowie Ballett an der Londoner Royal Academy of Music. Anschließend feierte sie erste Bühnenerfolge, unter anderem als „Maria“ in der „West Side Story“, als „Bronislawa“ in „Der Bettelstudent“ und als „Papagena“ in „Die Zauberflöte“ – die Sopranistin war auf dem besten Weg, die Opernbühnen der Welt zu erobern.

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    „Der Teufel trägt Padra“ – Portrait: Anna Wintour

    Zitat: „Mode geht in nur eine Richtung – nach vorn. Ich bin überzeugt davon, genauso zu denken.“   Anna Wintour ist eine der einflussreichsten Frauen in der Modebranche. Sie ist seit 1988 Chefredakteurin der US-amerikanischen Vogue. Zudem trägt sie großen Anteil am Erfolg von Designern wie Alexander McQueen, John Galliano und Rodarte. Spätestens seit der Buchverfilmung „Der Teufel trägt Prada“ ist sie einer breiteren Öffentlichkeit als Sinnbild der knallharten Karrierefrau bekannt geworden. Obwohl es sich dabei um keine Biografie handelt, sind die Bezüge zu Anna Wintour doch unverkennbar.