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70 Jahre Leben – Die 60er Jahre: Zwischen Mief und Aufbruch
In die 60er Jahre fällt meine komplette Schulzeit. Damals wurden wir noch im Frühling, direkt nach den Osterferien, eingeschult. Im April 1960 war es bei mir so weit.
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Von Elvis, Lebertran und Rötbäckchen – eine Kindheit in den 50er Jahren
| enthält unbezahlte Werbung | Dieser Beitrag gehört zu meiner Reihe “70 Jahre Leben” und wird deshalb heute noch einmal neu aufgelegt. Das Lebensgefühl der 50er Jahre Geboren wurde ich 1954 in Köln. In dem Jahr, als Deutschland zum ersten Mal Fußball-Weltmeister wurde und die Menschen nach dem Krieg endlich das Gefühl hatten, wieder wer zu sein in der Welt. Konrad Adenauer war unser aller Bundeskanzler und so langsam begann das sogenannte “Wirtschaftswunder”. Die Musik unserer Eltern war der Rock’n’Roll. Elvis Presleys Karriere begann und wir hörten Schlager von Peter Alexander, Caterina Valente, Lale Andersen, und Lolita. Als kleines Mädchen trug ich Kleidchen mit Petticoat und Pepita-Hosen. Modetrend waren…
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Die Generation 60 plus – wie wir wurden, was wir sind
Heute veröffentliche ich noch einmal ein Blogschätzchen – aus Gründen, wie ihr wißt. Im Krieg oder nach dem Krieg geboren, wuchsen wir meist in bescheidenen Verhältnissen auf. Da es aber den meisten von uns genauso erging, kannten wir es nicht anders und waren deshalb nicht unglücklich. Unsere Eltern waren traumatisiert vom Krieg und, im wahrsten Sinne des Wortes, sprachlos.
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Kindheit und Jugend in den 50er und 60er Jahren
Alle Menschen lieben Geschichten! Schon als Kinder genießen wir es, vorgelesen zu bekommen. Heute lesen wir Bücher und Zeitschriften und mögen es, mehr von anderen zu erfahren.
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Fragen an Monika zur Kindheit und Jugend in den 50er und 60er Jahren
Monika ist eine Freundin des Hauses. Sie ist 59 Jahre alt, verwitwet ohne Kinder. Die Frauenärztin im Ruhestand lebt in Holzminden. Vielen Dank liebe Monika, für das bereitwillige Beantworten meiner Fragen: Was sind deine schönsten Kindheitserinnerungen? – Die sonntäglichen Kutschfahrten mit meinem Opa und meinen Geschwistern. Unser Hund durfte auch mit. Meistens lief er nebenher, aber wenn es für ihn zu anstrengend wurde, ließ mein Opa ihn in der Kutsche mitfahren. Wenn wir Kinder zu viel Bewegungsdrang hatten und nicht mehr still sitzen konnten, dann ließ mein Opa uns auf unseren Wunsch hin auch mal nebenher laufen. Dann konnten Hasso und Max, unsere Pferde, sich in einem sehr gemächlichen Schritttempo…